Dürfen Reizdarm-Patienten hoffen?

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Ein spezieller Mikrokulturen-Stamm verbessere die Symptome von Reizdarmpatienten nachhaltig und sorgt nach einer entsprechdenden Kur für eine verbesserte Lebensqualität derartig betroffener Patienten. So der Tenor einer Pressemitteilung auf pressetext.de.

Ein Fünftel der westlichen Zivilisation seien vom sogenannten Reizdarm betroffen. Dieses manifestiert sich in krampfartigen Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsbeschwerden bzw. konkret Durchfall und Verstopfung, ggf. im Wechsel. Derartige Symptome treten bei Reizdarm-Patienten immer wieder auf. Mitverantwortlich für die Beschwerden sei ein Mangel an spezifischen Bifidobakterien in der Darmflora. Oft sei ein solcher Mangel Begleiterscheinung einer geschädigten Darmbarriere.

Diese Zusammenhänge konnten jüngst von einem Forscherteam der Technischen Universität München erstmals optisch sichtbar machen. Zuvor hatten Forscher an der Universität Mailand über Jahre hinweg einen Stamm gesucht, der diesen ernährungsphysiologischen Mangel an spezifischen Bifidobakterien ausgleichen könne. Identifiziert wurde der Mikrokulturen Stamm „B. bifidum MIMBb75“. Eine klinische Studie konnte jetzt zeigen, dass jener Stamm die typischen Symptome von Reizdarmpatienten wie Verdauungsbeschwerden, Blähbauch und Bauchschmerzen lindere und so die Lebensqualität derartig Betroffener verbessere. pressetext.de zitiert Prof. Dr. Peter Layer, den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, der konstatierte, dass die Verbesserung der Symptome nachhaltig sei auch nach Ende des Verzehrs von B. bifidum MIMBb75 anhalte.

Wer sich an einer solchen Kur versuchen möchte erhält in der Pressemitteilung auch gleich eine Anwendungsempfehlung. Angeraten wird Reizdarmbetroffenen das Mittel „Kijimea Reizdarm“ bzw. dessen Verzehr über mindestens vier bis zwölf Wochen. So könne der behauptete ernährungsphysiologische Mangel effizient ausgeglichen werden. „B. bifidum MIMBb75“ ist in Deutschland in Apotheken erhältlich. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Dies kann hier nur eine wertfreie, journalistische Reflexion eines interessanten Themas sein. Quelle: pressetext.de