Warum wir im Hotel oft besser gut schlafen, als in anderen fremden Betten

Exzellente Apothekenbetreuung mit Heimlieferung - Tablettenschweiz
Pharmazeutische Exzellenz
Erleben Sie herausragenden Service und pharmazeutische Beratung, bequem von zu Hause aus.

Neulich sind wir beim Thema Reisen auf ein merkwürdiges Paradox gestoßen. Obwohl viele Menschen behaupten sie würden an neuen Orten schlecht schlafen, ist das  in Hotels oft nicht der Fall. Das man unruhig schläft soll angeblich evolutionäre Ursachen haben, an fremden Orten war man vorsichtiger, weil man die Gefahren dort noch nicht kannte. Aber warum ist das bei vielen Menschen anders, wenn sie in einem Hotelzimmer übernachten?

Nun ja, die Antwort ist zweigeteilt. Erstens ist es eigentlich gar nicht anders, aber zweitens treiben die Hotels einen ziemlich großen Aufwand, um dies auszugleichen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn die Zufriedenheit des Gastes hängt entscheidend von seinem Schlaf ab. Fühlt er sich am nächsten Morgen gut erholt, ist es im Grunde schon geschafft.

Weiße Betten stehen für Luxus

Und um dieses Ziel zu erreichen, wenden die Hotels auch einige psychologische Tricks an. Der am einfachsten zu durchschauende ist sicher die Farbe der Bettwäsche. Ist euch schon mal aufgefallen, dass diese in den meisten Fällen weiß ist. Und selbst wenn eine zusätzliche farbige Decke vorhanden ist, Weiß ist in der Bettwäsche doch die dominierende Farbe. Wenn ich mir so ansehe, wie meine private Bettwäsche aussieht, oder schlimmer noch, die Bettwäsche im Kinderzimmer, müsste man sich eigentlich fragen warum. Die Antwort ist einfach: In unserem Kopf verbinden wir die Farbe „Weiß“ nicht nur mit Unschuld, sondern auch mit Luxus. Das gilt zwar bedingt auch für die Farbe Schwarz, aber wer will schon in einem schwarzen Bett übernachten?

So simpel das jetzt auch klingt, wenn man diesem Artikel in der HuffPost glauben will, kamen die Hoteliers erst in den 1990ern auf die Idee.

Natürlich hat sich so manch Hotelbesitzer auch intensiv mit den Matratzen auseinander gesetzt. Wenn man sich die Werbung im Fernsehen für Privatmatratzen so ansieht, glaubt man auch gerne, dass man bei der Suche nach der richtigen Matratze durchaus einige Zeit verbringen kann. Man kann sich zum Beispiel fragen, welcher Härtegrad der Beste ist. Um ehrlich zu sein, bevor ich mich mit dem Thema beschäftigt haben, hatte ich eher die Ansicht es gebe mehr oder weniger nur „hart“ und „weich“. Aber weit gefehlt: Härtegrade von Matratzen

Beratung von externen Experten

Und dann gibt es natürlich noch die Matratzenart an sich. Der Klassiker ist eine Federkernmatratze, mit dem Nachteil das irgendwann die Federn durchdrücken können. Dann gibt es noch Klatschschaum als Füllung, oder Latex – und noch viscoelastische Matratzen. Sie alle haben Vor- und Nachteile, und die liegen zum Leidwesen des Entscheiders oft an den individuellen Schlafpositionen.

Also ganz ehrlich, dass wir in Hotelbetten so gut schlafen dürfte das Produkt ziemlich lange Analysen seitens des Hotelbesitzers sein. Da hilft es wahrscheinlich durchaus auch einen beratenden Partner an der Seite zu haben. Gerade in Sachen Objektmöbel, also Möbel für Gastronomie und Hotellerie, wäre da zum Beispiel Objektmöbel24, einem Anbieter aus dem fränkischen Sonnefeld. Dem Vernehmen nach, hat der Anbieter auch schon einmal mit der RTL2-Kochsendung „Die Kochprofis“ zusammengearbeitet.