Burnout: Risikofaktor Berufstätigkeit

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Wer sich ständig „ausgebrannt“ fühlt beziehungsweise ist, leidet womöglich unter einem so genannten Burnout-Syndrom. Damit wird ein Zustand bezeichnet, der durch eine ausgesprochene emotionale Erschöpfung und reduzierte Leistungsfähigkeit gekennzeichnet ist. In der heutigen Gesellschaft hat sich das Burnout-Syndrom regelrecht zu einer Volkskrankheit entwickelt – so finden sich immer mehr Betroffene, die unter den bekannten Symptomen leiden. Die Ursachen für eine Erkrankung am Burnout-Syndrom sind vielfältig und können im beruflichen aber auch im privaten Bereich liegen.

Viele Burnout-Betroffene weisen sowohl auf emotionaler und kognitiver, als auch auf körperlicher Ebene deutliche Überlastungssymptome auf. Dies ist besonders auf die sehr hohe Stressbelastung in allen Altersgruppen zu schließen, die sich in der Regel aus der Berufstätigkeit ergibt.

Als einer der häufigsten Gründe für das Burnout-Syndrom gilt die Überarbeitung. So bewegen sich viele Arbeitnehmer bereits bei einer 40-Stunden-Woche an ihrem Limit. Ist dann auch noch Stress im Arbeitsalltag angesagt, wird das Risiko, das Burnout-Snydrom zu entwickeln, zusätzlich erhöht. Aber nicht nur Stress durch die Überforderung, sondern auch eine Unterforderung kann zu einer möglichen Erkrankung beitragen. So ist Langeweile, die durch Eintönigkeit und Monotonie der Arbeitstätigkeit entsteht, eine große Gefahr. Ein weiterer erheblicher Faktor ist zudem das eigene Empfinden von Minderwertigkeit und geringer Anerkennung der eigenen Arbeit.

Das Burnout-Syndrom ist wirtschaftlich sehr kostspielig, da neben der emotionalen Ermüdung und dem verstärkten Zynismus auch die Arbeitseffizienz der Mitarbeiter darunter leidet. Quelle: pressetext.de