Gesundheit ist ansteckend – interessantes Audio-Tape

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Wenn der humanistische Psychologe Wolf Büntig davon spricht, dass Gesundheit ansteckend sei, dann spricht er weniger von gesund machenden Agentien als vielmehr einer Geisteshaltung, die das menschliche Potenzial zur Gesundheit und seiner Entfaltung im Fokus hat. Der Mensch habe ein ausgeprägtes Potenzial zum gesund sein. Ob sich dieses Potenzial entfalten könne oder nicht, hänge zentral von den gelebten zwischenmenschlichen Beziehungen.

Gesundheit als ein Resultat mitmenschlicher Beziehungen zu bezeichnen, ist sicher eine Verkürzung der Realität. Menschen können sich sehr wohl anstecken, aufgrund von radioaktiver Strahlung umkommen oder an Malaria sterben, wenn die medizinischen, ernährungsphysiologischen und hygienischen Umstände indifferent sind. Dass aber jeder Mensch eine gehörige Macht über die eigene Gesundheit hat alleine durch das was US-Amerikaner „Mindset“ nennen und die gelebten, gesunden Beziehungen zu Menschen im beruflichen und privaten Kontext – erscheint uns gemeinsam mit Büntig als höchst relevante Erkenntnis. „Intakte Beziehungen nähren und nützen, gestörte Beziehungen zehren und schaden“, so der Gründer des ZIST bei München, einem Institut für persönliche und berufliche Entwicklung über Selbsterfahrung. Büntig konstatiert weiter, dass „uns Menschen mitgegebene Potential zur Gesundheit zwar verkümmern könne“, ausgelöscht werden könne es nicht. Neueste Hirnforschung belege dies. Wir empfehlen als Schnupperkurs seinen Vortrag mit gleichem Titel wie unsere Artikel-Überschrift „Gesundheit ist ansteckend“ zu bestellen beim Auditorium Netzwerk.