{"id":394,"date":"2013-12-04T16:05:50","date_gmt":"2013-12-04T15:05:50","guid":{"rendered":"http:\/\/zivilisationskrankheiten.com\/?p=394"},"modified":"2013-12-04T16:05:50","modified_gmt":"2013-12-04T15:05:50","slug":"ratgeber-zur-obligatorischen-november-erkaltung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/zivilisationskrankheiten.org\/?p=394","title":{"rendered":"Ratgeber zur obligatorischen Herbst-Erk\u00e4ltung"},"content":{"rendered":"
\"Die<\/a>
Die Winterviren gehen wieder um<\/figcaption><\/figure>\n

<\/strong>Arzneimittelhersteller Medice hat einen Erk\u00e4ltungsratgeber herausgebracht. Er ist online zu lesen und gibt kompakt und \u00fcbersichtlich Rat zur Volkskrankheit Erk\u00e4ltung. Wir haben die wichtigsten Inhalte des Erk\u00e4ltungsratgebers kurz zusammengefasst und um einige Fakten erg\u00e4nzt.<\/strong><\/p>\n

Sobald die Temperaturen fallen beginnt die j\u00e4hrliche Erk\u00e4ltungswelle. \u00dcberall wird gehustet und genie\u00dft. Wie man sich wirksam vor einer Ansteckungs sch\u00fctzen kann und was zur Geneseung f\u00f6rderlich ist, wurde in einem online Ratgeber von Medice zusammengefasst. Erk\u00e4ltungsviren, so der Erk\u00e4ltungsratgeber, gibt es das ganze Jahr \u00fcber, im Winter h\u00e4tten sie es aber am leichtesten. Hals, Nase und Ohren, vor allem deren Schleimh\u00e4ute, spielen da Schl\u00fcsselrollen. Bei Heizungsluft, gemischt mit Unterk\u00fchlung und vielen Menschen auf wenig Raum, trocknen die Schleimh\u00e4ute aus und werden schlechter durchblutet – das bedeutet freie Bahn f\u00fcr die Erk\u00e4ltungsviren.<\/p>\n

Ansteckung vermeiden<\/h2>\n

Der Ratgeber von Medice empfiehlt zur Vorbeugung: Man solle gro\u00dfe Menschenansammlungen vermeiden und sich h\u00e4ufig die H\u00e4nde waschen, um das Risiko einer Tr\u00f6pfcheninfektionen zu minimieren. Eine Obst- und Gem\u00fcselastige Ern\u00e4hrung mit vielen Vollkornprodukten wird empfohlen. Diese enthalten viele f\u00fcr das Immunsystem wichtige Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe und Omega-3-Fetts\u00e4uren. Regelm\u00e4\u00dfige Bewegung beuge ebenfalls die Ansteckung mit Erk\u00e4ltungen vor. Mindestens zwei- bis dreimal die Woche, r\u00e4t Medice, solle man sich ausgiebig bewegen, am besten an der frischen Luft. Man solle es aber nicht \u00fcbertreiben, weil die Immunabwehr in der Erholungsphase nach einer zu gro\u00dfen Anstrengung ebenfalls geschw\u00e4cht sei.<\/p>\n

Besonders gef\u00e4hrdet: Die Kleinsten<\/h2>\n

Manche Spezialisten behaupten: Allein bis zum sechsten Lebensjahr muss ein Kind bis zu 200 verschiedenen Virenarten standhalten. Aus anderen Quellen hei\u00dft es: Ein Kind sei durchschnittlich ein ganzes Viertel des Jahres krank. Wo man sich fast durchg\u00e4ngig einig ist: Kinder sind t\u00e4glich vielen Viren und Bakterien ausgesetzt, und haben oft noch nicht genug Verst\u00e4ndnis f\u00fcr die Krankheit, um sich selbst aktiv davor zu sch\u00fctzen.<\/p>\n

Weil das Immunsystem von Kindern sich noch entwickle, erkl\u00e4rt der von uns entdeckte Ratgeber, seien Kinder leider anf\u00e4lliger f\u00fcr Erk\u00e4ltungsviren als Erwachsene. Bei Kleinkindern sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, auch sei, falls n\u00f6tig, auf kindergerechte Medikation zu achten.<\/p>\n

Doch einmal krank: Effektiv Entgegenwirken<\/h2>\n

Der K\u00f6rper, so erkl\u00e4rt der Erk\u00e4ltungsratgeber, kann normalerweise gut selbst mit einem grippalen Infekt fertig werden. Antibiotika seien dabei nur selten von Nutzen, weil sie nur Bakterien bek\u00e4mpfen. Erk\u00e4ltungen seien zu 90 Prozent durch Viren, nicht Bakterien, verursacht. Wichtig ist laut Ratgeber vor allem, eine Erk\u00e4ltung bis zum Ende auszukurieren, damit sie nicht ernsthaftere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Gerade bei Kindern sei das oft ein schwieriges Unterfangen, aber umso wichtiger.<\/p>\n

Altbew\u00e4hrtes nutzen<\/h2>\n

Hausmittel seien bei der Erk\u00e4ltungsbek\u00e4mpfung au\u00dferdem nicht zu untersch\u00e4tzen. Wadenwickel, Erk\u00e4ltungstees und Suppen, Inhalationen, Gurgeln, Nasensp\u00fclungen und Erk\u00e4ltungsb\u00e4der seien starke Unterst\u00fctzer im Selbstheilungsprozess des K\u00f6rpers. Sp\u00e4testens nach einer Woche ohne Besserung der Symptome sei ein Arztbesuch ratsam. Laut Erk\u00e4ltungsratgeber die besten Heilmittel: Viel Schlaf und viel Fl\u00fcssigkeit. Auch chemisch-synthetische Arznei, wie Nasensprays, und hom\u00f6opathische Mittel seien hilfreich. W\u00e4hrend der K\u00f6rper die Erk\u00e4ltungsviren bek\u00e4mpfe, w\u00fcrden durch solche Mittel vor allem die Symptome einer Erk\u00e4ltung gelindert und so ertr\u00e4glicher gemacht.<\/p>\n

Hom\u00f6opathie f\u00fcr die Selbstheilung?<\/h2>\n

Nicht zu verneinen: Hom\u00f6opathische Mittel werden von vielen angezweifelt. Die Wirksamkeit der \u201enat\u00fcrlichen\u201c Heiler ist nicht bewiesen, viele \u00c4rzte und Forscher sehen Widerspr\u00fcche und unplausible Ans\u00e4tze in deren Wirkungsbereich. Der Herausgeber des Ratgebers selbst ist Hersteller von hom\u00f6opathischen Arzneimittelen und ist davon \u00fcberzeugt die \u201eHeilkraft aus der Natur\u201c zu nutzen und \u201e\u00c4hnliches mit \u00c4hnlichem zu heilen\u201c. Die Inhaltsstoffe hom\u00f6opathischer Mittel g\u00e4ben dem K\u00f6rper gezielt Impulse zur Aktivierung der eigenen Selbstheilungskr\u00e4fte. In diesem Bereich sind die meisten Apotheken gut aufgestellt und beraten gleicherma\u00dfen ausf\u00fchrlich zu hom\u00f6opathischen und nicht hom\u00f6opathischen Mitteln um Erk\u00e4ltungssymptome zu behandeln<\/a>. Auf welche Theorie man pers\u00f6nlich vertrauen m\u00f6chte, ist jedem selbst \u00fcberlassen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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